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Christian Bahls

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Born 1977/1978 (age 45–46)
1977/1978 (age 45–46)
Occupation Mathematician
Twitter @ChristianBahls

Dr. Christian Bahls is a German intactivist who spoke at the WWDOGA since 2013, being the CEO of MOGiS e.V..

Very early in the Germany 2012 circumcision debate[iw] he claimed, e.g. in an interview in Der Freitag: "The State must protect the weak."[1] Since 2009 he has been engaged in sexual violence.

Positions

Quote: «Die Aufbruchstimmung, die es unter den Betroffenen gab, ist zerschmettert. Im Jahr 2010 haben sich viele Betroffene Sexuelle Gewalt»sexueller Gewalt getraut, mit sehr schmerzvollen Geschichten an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie hatten die Hoffnung, dass sich endlich etwas tut für sie. Aber an der schwierigen Situation der Opfer ändert sich nur wenig.

Das alles riecht danach, dass man das Thema Missbrauch jetzt klein­verwalten will. Sorgfältig platziert man eine Studie, die so gelesen wird, als ob es fast keine sexuelle Gewalt mehr gäbe. Die Studie wiederholt frühere Fehler - Heimbewohner, Obdachlose, Gefangene und Menschen in Psychiatrien wurden nicht befragt.

Quote: «Kinder dürfen in Deutschland auch nicht mit der Genehmigung der Eltern in ein Solarium gehen, aber der weit schwer­wiegendere Eingriff der Genitalverstümmelung»Vorhaut­amputation ist auf Zuruf der Eltern möglich. - Der heute verabschiedete Gesetzentwurf stellt die Kinder praktisch rechtlos.
Quote: «Der Gesetzgeber hat es konsequent vermieden sich tatsächlich mit den Folgen dessen, was verniedlichend Beschneidung genannt wird, aus­einander­zusetzen. Zudem ist das Beschneidungsgesetz»Gesetz mit seinem fehlenden Respekt vor dem natürlichen Vetorecht des Kindes zutiefst menschen­verachtend: Eltern können sich - mit dem Gesetz ganz legal - über den erklärten Willen des Kindes hinwegsetzen. Er geht nicht darauf ein, dass es unter­schiedliche Beschneidungs­stile und damit unter­schiedliche Eingriffs­tiefen und damit -folgen gibt.

Interviews

Schwarzer Tag für Kinder 2012 - Christian Bahls: "Der heute verabschiedete Gesetzentwurf stellt die Kinder praktisch rechtlos."

Speeches

References

  1. Christian Füller: Der Staat muss die Schwachen schützen, Der Freitag on July 17, 2012

External links

  • Direktive kommt noch 2010, Golem am 2. Juli 2010 (Nach einer Anhörung im Europaparlament erwartet Christian Bahls von Mogis eine Entscheidung für Internet­sperren bis Jahresende 2010. Den Plan dafür hatte EU-Innen­kommissarin Cecilia Malmström[wp] vorangebracht.)
  • Johannes Boie: Kinderpornographie: Simple Lösungen für ein komplexes Problem, Süddeutsche Zeitung am 17. Mai 2010 (Die Debatte um die Kinder­pornographie beschneidet nicht nur das Internet, sondern schadet auch den Opfern des Missbrauchs.) (Christian Bahls, Vorstand des Vereins Missbrauchs­opfer gegen Internetsperren (Mogis), befürchtet, dass sich mit der Sichtweise von Kindes­missbrauch als digitalem Problem die Bekämpfung ebenfalls ins Netz verlagere: "Da wird also ein Kind missbraucht, und die Politik schaut, demnächst auch dank Sperren, weg?" Seine Befürchtung ist begründet, denn Kindes­missbrauch existiert viel länger als das Internet. Dessen Etablierung hat lediglich den Missbrauch sichtbar gemacht, der früher hinter verschlossenen Türen begangen wurde. Das Problem vor allem online zu bekämpfen sei falsch, sagt Bahls: "Denn seien wir doch mal ehrlich, da wird doch kein einziges Kind weniger missbraucht.")
  • Anna Fischhaber: Internet-Sperren für Kinderpornos: Ein Anruf genügt, Süddeutsche Zeitung am 17. Mai 2010 (Die Internet-Sperren für Kinder­pornographie kommen schneller als erwartet - dabei könnte man viele Webseiten auch direkt vom Netz nehmen.) (Christian Bahls, Gründer des Vereins für Missbrauchs­opfer Gegen Internet­sperren (Mogis), spricht von einer "schleichenden Internet­zensur" - und fühlt sich von der Regierung als Galionsfigur missbraucht. "Anstatt den Usern mit Sperren Scheuklappen aufzusetzen, sollte man lieber mit den bestehenden Gesetzen die Inhalte strafrechtlich verfolgen", erklärt Bahls gegenüber sueddeutsche.de. Nachdem die deutsche Sperrliste eng an der norwegischen angelehnt werden soll, hat der Mathematiker untersucht, wo die von der norwegischen Polizei gesperrten Seiten ansässig sind. "Die meisten befinden sich in den USA und der Europäischen Union, mit denen Deutschland ein Rechts­hilfe­abkommen abgeschlossen hat", sagt Bahls. Es sei damit durchaus möglich sie abzuschalten. "Ein Anruf würde genügen, um sie aus dem Netz zu nehmen. Und wenn man gegen die Verbreiter vorgeht, erwischt man vielleicht sogar die Produzenten der Kinderpornos.")


This article based on an article Christian Bahls (26 May 2016) from the free Encyklopedia IntactiWiki. The IntactiWiki article is published under GNU-License for free Documentation. In IntactiWiki is a List of Authors available those who worked on the text before being incorporated in WikiMANNia.