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Heterosexual white men

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"If you want the human society to overcome the male." (SPD party program)
"Wer die menschliche Gesell­schaft will, muss die männ­liche über­winden." (SPD-Partei­programm)

White heterosexual men are responsible for all the evil in the world, they are a "group of criminal", perpetrators. All other groups are their "victims ". Them to a variety almost all areas of life which detects focus affirmative action regulations, quotas and prohibitions of discrimination.[1]

Weiße heterosexuelle Männer sind die für alles Unheil der Welt verantwortliche "Tätergruppe". Alle anderen Personengruppen sind ihre "Opfer". Auf sie konzentrieren sich eine Vielzahl beinahe alle Lebensbereiche erfassender affirmative action-Bestimmungen, Quotenregelungen und Diskriminierungsverbote.[2]
Heterosexual White Man Looking For His Privileges
Quote: «Are you man? Then you had your chances in the last 20,000 years. [...] The most stupidest thing that can happen at present, is to be a male "Average Joe" between 25 and 55 years.

Sind Sie Mann? Dann hatten Sie Ihre Chancen in den letzten 20.000 Jahren. [...] Das dümmste, was einem zurzeit passieren kann, ist ein männlicher "Normalo" zwischen 25 und 55 Jahren zu sein.» - Bettina Röhl[3]

Anke Domscheit-Berg claims that the Internet is dominated by "white, heterosexual males" (the default scapegoat enemy and object of hate for feminists). As justification she says:

"One of Wikipedia communicated statistics says that there men's share is about 85 percent. Knowing the world that is collected in this knowledge base, thus contains not many positions of women." [4]
Anke Domscheit-Berg behauptet, das Internet würde von "weißen, heterosexuellen Männern" dominiert (dem Standard-Sündenbock, Feindbild und Hassobjekt der Feministinnen). Als Begründung gibt sie an:
"Eine von Wikipedia kommunizierte Statistik besagt, dass dort der Männeranteil bei etwa 85 Prozent liegt. Das Wissen der Welt, dass in dieser Wissensdatenbank gesammelt wird, enthält also viele Positionen von Frauen gar nicht." [5]
Quote: «This means that the sheer idleness, laziness and convenience of women, easy to write there is little, ultimately leading to a reproach to men. After thinking what women do not want men may then not do it because they would otherwise be dominant and yes there frauenau bordering. No matter what men do or not, they are already by their mere existence misogynistic , if not simply to get as many women and men that are no fault of their own in the majority. The own laziness is charged to the other.

Das heißt, dass allein schon die Untätigkeit, Bequemlichkeit und Faulheit der Frauen, dort einfach wenig zu schreiben, letztlich zu einem Vorwurf gegenüber Männern führt. Nach der Denkweise, wozu Frauen keine Lust haben, dürfen Männer dann auch nicht tun, weil sie ja sonst dort dominant und frauenausgrenzend wären. Egal was Männer machen oder nicht, sie sind schon durch ihre bloße Existenz frauenfeindlich, wenn einfach nicht ebensoviele Frauen dazukommen und Männer damit ohne eigenes Zutun in der Überzahl sind. Die eigene Faulheit wird dem anderen angelastet.» - Hadmut Danisch[6]

More examples from Germany

Nadine Lantzsch formulierte in Zusammenhang mit dem Case Kachelmann, dass Vergewaltigungsfälle medial begleitet würden von Geschlechterstereotypen und Verharmlosungen sexistischer Verhältnisse. Was schlussendlich dazu führe, dass trotz relativ eindeutiger Beweislage [beschuldigte Männer] am Ende freigesprochen werden. Wörtlich:

"Begründet wird das dann gern mit dem Rechtsstaatlichkeitsprinzip, der Aufklärung und all dem Rotz, der von weißen europäischen Männern in mächtigen Positionen erfunden wurde, um ihren Besitzstand zu wahren und universale Menschenrechte für ihren eigenen Vorteil zu instrumentalisieren." [7]
Quote: «Sekunde mal eben, ich bekomme gerade einen Anruf auf meinem Smartphone, Sie wissen schon, dieses Ding, das im Laufe der letzten Jahre unser Leben verändert hat. Ich behaupte mal frech, daß bei dessen Entwicklung keine einzige Frau beteiligt war, sondern ausschließlich weiße und jüdische Männer. Ich würde darauf zwar nicht gerade meinen Kopf wetten, aber sagen wir mal eine Million Euro. Jetzt höre ich schon den Einwand von Frauen, ja, das mit der Technik, überhaupt mit der Naturwissenschaft, das kann der Mann - aber sonst auch nichts. Irrtum! Weil es sich bei der digitalen Revolution, die zu 100 % von Männern kreiert wurde, in erster Linie gar nicht um eine technische handelt, sondern um eine zivilisatorische, kulturelle und künstlerische. Insbesondere leistet sie der dem Weibe ureigensten Disposition des Schnatterns. [...]
Aber nicht allein das, sie haben ihm alles andere auch zu verdanken. Vor allem, daß sie als Frau so leben können, wie sie es gegenwärtig im Westen tun. Ihre glorreiche Frauenemanzipation ist ein billiger Abklatsch des Klassenkampfs der Männer des letzten Jahrhunderts. Ihre Befreiung von der Küche beruht ausschließlich auf von Männern ersonnenen und immer cleverer und leistungsstarker werdenden Küchen- und Haushaltsgeräten, der industriellen Herstellung von Lebensmitteln plus kleinen chemischen Zaubereien zur Zubereitung von Speisen. Selbst die Maschinen, die ihre Tampons und Binden produzieren, haben Männer erdacht. Und dass nicht jeder zehnte von ihnen wie noch vor hundert Jahren beim Gebären stirbt, ist dem männlichen medizinischen und pharmazeutischen Erfindungsreichtum geschuldet. Es gibt in der Kunst kein einziges Genre, keine einzige Technik und kein einziges Muster, nichts, was nicht vorher einem männlichen Hirn entsprungen wäre. ...
Die Wahrheit ist, daß je mehr eine Gesellschaft freier und wohlhabender wird, das Weibchen sich desto mehr in weibliche Nischen zurückzieht, gerade beruflich. Der Spruch "Immer mehr Frauen brechen in Männerdomänen ein" ist eine Lüge. Sie tun es nur da, wo der Mann durch seinen Erfindungsreichtum und Ehrgeiz schon das warme Nest gebaut hat und eine politisch korrekte Weltanschauung, die heutzutage staatstragend ist, ihn dazu zwingt, es mit der Frau zu teilen. Tja, so leid es mir tut, die Frau ist nunmal von Natur aus für eine andere Aufgabe konstruiert - vielleicht für die allerwichtigste. Ich fürchte, das wird noch lange nix mit den tausendfachen Kanalarbeiterinnen. Aber dafür um so mehr mit den wohlgeformten Frauenhintern auf gut gepolsterten Bürosesseln in klimatisierten Räumen. Hatte ich schon erwähnt, daß die Klimaanlage auch von einem "weißen Mann" erfunden wurde? Geschenkt!
Deshalb, lieber weißer Mann, wenn in Zukunft wieder einmal eine Hanna Rosin "Das Thema Männer erledigt sich von selbst" trötet, ein Augstein-Imitator euch mit "brutaler Unkultur" gleichsetzt oder irgendso eine verrückt gewordene Alte am Rad dreht, weil irgendso ein Brüderle ihr in den Ausschnitt geschielt hat, dann bleibt ganz cool und argumentiert sachlich: Go fuck yourself!» - Akif Pirincci[8][9]

Hadmut Danisch hat sich dem feministischen Standard-Feindbild angenommen: Der "weiße, heterosexuelle, gesunde, mitteleuropäische, nichtreligiöse, nichtbehinderte, gutverdienende, gutausgebildete, rational denkende Mann mitteleuropäischer Herkunft":

Quote: «Dieses Zusammentreffen von Eigenschaften ist aus Sicht des Feminismus das, woran der Begriff "männlich" definiert und orientiert wird, und was alles andere ausgrenzt.
So sei die gesamte Wissenschaft, die wissenschaftliche Qualität, jegliches Leistungskriterium, sogar alle Gesetze, die Menschen gleichartig behandeln, Sprache, die Informatik, Computer, Physik, Mathematik, einfach alles an diesem Norm-Mann ausgerichtet und deshalb immanent feindlich und ausgrenzend gegen alles andere: Frauen, Schwule, Ausländer, Religiöse, Behinderte, Farbige, Arme, Unterschichten. Eine einzelne, scharf abgegrenzte Gruppe wird zum Feind des Restes der Welt stilisiert.
Daraus erklärt sich auch das Ziel, dies alles abzuschaffen zu wollen: Sprache, Gesetze, Wissenschaft, Qualitätskriterien. Deshalb auch die krampfhafte Veränderung der Sprache, das Umbeschriften von Klotüren. Es wird ein krankhafter zwanghafter Verfolgungswahn aufgebaut, hinter allem und jedem, was passiert, diese Ausrichtung an der männlichen Norm und die Ausgrenzung alles anderen zu sehen, so wie man früher den Teufel für alles verantwortlich machte. Deshalb beschweren sich Feministinnen über solche Dinge, wie dass sie über Saal-Lautsprecher kreischig klängen, weil das Mikrofon für Männerstimmen eingestellt sei. Es wird zur Wahnvorstellung, zur Paranoia, zur Psychose. Diese Leute glauben irgendwann, bei allem, was sie tun und anfassen, stets von diesem als männlich aufgefassten Normbild verfolgt und ausgegrenzt zu sein. Sie können in kein Auto mehr normal einsteigen, weil sie sofort glauben, das alles an diesem Auto von Männern für Männer gemacht ist. Das "Inter- oder Transdiziplinäre" der Gender studies ist nichts anderes als das Betreiben und Verbreiten dieses Verfolgungswahns.
Es geht dort darum, jegliche bestehende Wissenschaft als willkürlich erfunden, als nur auf diesen Norm-Mann ausgerichtet, als unberechtigt und als irrelevant hinzustellen und abzulehnen. Nicht nur alle Wissenschaft und alles bestehende Wissen, sondern "Wissen schlechthin" wird abgelehnt, weil jedes "Wissen" immer eine Machtausübung, eine Privilegierung des für richtig gehaltenen gegenüber allen anderen möglichen Behauptungen sei. Ein sehr treffendes Beispiel dafür ist die Ablehnung von E=mc2, weil schon eine Gleichung ein bestimmtes Ergebnis gegenüber anderen privilegiere und damit im Sinne männlicher Machtausübung ausgrenzend gegenüber allen anderen Ergebnissen sei. Jegliche Erkenntnis, die darauf hinausläuft, dass irgendetwas zutreffend und anderes nicht zutreffend sei, wird abgelehnt. Jedes harte, wissenschaftliche Denken, jedes Einteilen in Richtig und Falsch wird abgelehnt, weil es nicht die Suche nach Wahrheit sei (die aus feministischer und postmaterialistischer Sicht sowieso nicht existiert, weil die Realität nur aus Sprache geformt ist und man sich jede beliebige "Wahrheit" und "Wirklichkeit" herbei- und hinwegreden kann), sondern nur das Antrainieren männlicher ausgrenzender Verhaltensmuster und Machtstrategien. Deshalb sind Gender studies keine Wissenschaft, sondern das Unterfangen, Wissenschaft durch Unterwanderung und Desinformation abzuschaffen.

Dabei ist diese Sichtweise nicht einmal geschlossen, sondern in sich widersprüchlich. Denn aus Sichtweise dieser Ideologie gibt es nicht mehrere Geschlechter, sondern nur "Geschlecht" als Stigma. Die besagten Norm-Männer sind freie, neutrale, selbstbestimmte, geschlechtslose, unbeeinträchtigte Wesen, so wie die Natur sie geboren hat. "Geschlecht" sei eine ansozialisierte, kulturell aufgezwungene Stigmatisierung, Benachteiligung, ein Makel, eine Versklavung, um einen Teil der Menschheit den neutralen Norm-Menschen zu unterwerfen und sie auszugrenzen. Die Frau sei nur vom Manne erfunden worden, um sie zu unterdrücken, die Geschlechterrolle "konstruiert". Ziel ist, sie zu dekonstruieren. Folgte man dem konsequent, müsste man zu dem Ergebnis kommen, dass diese - behauptete - Ausrichtung am Norm-Mann eigentlich das einzig richtige und faire wäre, denn wenn in jedem von uns ein ursprünglicher neutraler Norm-Mann steckte und man alle diese Geschlechterrollen wieder "dekonstruieren" könne, wie die Feministen behaupten, dann sei ja alles gut. Dann müsste sich nur jeder "dekonstruieren", und dann könnten wir uns alle gleich benehmen und gleichen Anforderungen stellen.
Feminismus ist aber nirgends logisch, konsistent, widerspruchsfrei. Das will der Feminismus auch gar nicht, weil man die Erwartung, dass etwas logisch, konsistent, widerspruchsfrei sei, schon wieder als typisch männliche Machtausübung, als Unterdrückung, als Ausgrenzung und die Privilegierung "logischer" Ansichten gegenüber anderen sei. Wenn ich also vom Feminismus Logik oder Konsistenz erwarte, habe ich als Mann schon Frauen unterdrückt. Der Feminismus nimmt für sich in Anspruch, völlig unlogisch, selbstwidersprüchlich, unscharf, volatil zu sein. Man behauptet also, dass Frauen schon von kleinauf so in ihre Geschlechterrollen gepresst würden, schon so von Technik und Mathematik abgehalten würden, dass sie da ihr Lebtag nicht mehr rauskämen und dafür quasi einen Schadensersatzanspruch gegen die Gesellschaft hätten. Andere für die eigene Faulheit verantwortlich machen.

Feministinnen halten Frauen nicht für klug, sondern für dumm mitsamt Schadensersatz- und Ausgrenzungsunterlassungsanspruch dafür gegen die Gesellschaft. Bemerkenswerterweise vertreten sie diese These nur selektiv nach dem Opportunitätsprinzip. Immer wenn es darum geht, dass sie sich benachteiligt fühlen oder irgendetwas leisten müssten, etwa wissenschaftlich arbeiten oder was Vernünftiges in eine Dissertation schreiben, berufen sie sich auf diese Unterdrückungsphantasie. Wenn sie sich aber im Vorteil wähnen und meinen, dass Frauen kommunikativer, einfühlsamer, weniger gewaltsam als Männer seien, dann sei das selbstverständlich von Natur aus so und unabänderlich. Männer sind gewalttätige Unterdrücker, und haben keine Chance, da rauszukommen, können sich nicht "dekonstruieren". Sie bleiben immer und ausnahmslos gewalttätige Unterdrücker. Immer so, wie es gerade rhetorisch am besten passt.
Gemeinhin wird angenommen, die Frauenquote, die Gleichstellung, die Gleichstellungs- oder "Gender"-Beauftragten, hätten etwas mit Gleichberechtigung der Frau oder überhaupt etwas mit Frauen zu tun. Das ist die PR, mit der das nach außen verkauft wird und auf die sie alle reinfallen. Es stimmt aber nicht. Es hat mit Frauen eigentlich gar nichts zu tun. Es geht um das Feindbild. Es geht darum, dieses vermeintliche Unterdrückungsgehabe der Norm-Männer gegenüber allen anderen zu blockieren, und damit jede Qualitätsanforderung abzuschaffen, jedes x-beliebige Geschwafel als gleichwertig und gleich wissenschaftlich anzusehen. Es geht darum, das kleinste Gemeinsame, das Niveau an Dummheit, das alle erreichen, zum Maß von allem zu machen, weil jede Form von Selektion verhasst ist. Es geht nicht um Mann-Frau. Es geht um die Bekämpfung jeglicher Intellektualität.» - Hadmut Danisch[10]
Quote: «Heterosexuelle Männlichkeit wird in einer Art und Weise sexistisch diffamiert, wie es mit lesbischen Frauen, schwulen Männern, Schwarzen, Juden, Katholiken oder irgendeiner anderen Gruppe nicht möglich wäre, ohne einen Sturm der Entrüstung zu entfachen.» - Scipio[11]

Silke Burmester hat sich, angepeitscht durch einen Leitartikel der "Zeit" (Macho, weiß, von gestern) zum angeblichen Untergang des weißen Mannes nach der Wahlniederlage von Mitt Romney[wp] in den USA, in ihrer Kolumne zum feministischen Orgasmus hochgeschrieben. Mitt Romney sei das letzte Machtaufbäumen des heterosexuellen, weißen Mannes gewesen, darin seien sich "die Klugen einig". Und dieser hat nun innerhalb "einer Woche" wie Frau Burmester weiß, stellvertretend für seine gesamte weiße, heterosexuelle Spezies, seine Weltherrschaft verloren. Der Zug der Geschichte fährt also ohne ihn ab, stattdessen sitzen darin diejenigen, die der weiße Mann angeblich aus seiner Welt bannen will: "Frauen, Farbige, Einwanderer, Homos und Behinderte." [12][13][14]

References

  1. Moritz Schwarz: "Freiheit statt Demokratie", Junge Freiheit on 24 June 2005 (The libertarian thinkers and self-confessed "anti-Democrat" Hans-Hermann Hoppe[wp] on his provocative theses)
  2. Moritz Schwarz: "Freiheit statt Demokratie", Junge Freiheit on 24 June 2005 (Der libertäre Vordenker und bekennende "Antidemokrat" Hans-Hermann Hoppe[wp] über seine provokanten Thesen)
  3. Bettina Röhl: Diskriminierung - nein danke!, TAZ on 21 March 2005
  4. Anke Domscheit-Berg beim taz.lab: "Es geht anders", TAZ on 6 February 2013
  5. Anke Domscheit-Berg beim taz.lab: "Es geht anders", TAZ on 6 February 2013
  6. Hadmut Danisch: Wie die Piraten-Partei zur totalitären Meinungsdiktatur wird, Ansichten eines Informatikers on 28 February 2013
  7. Nadine Lantzsch: Temporär hassen und langfristig dagegen sein, Medienelite am 6. Juli 2011
  8. Akif Pirincci: Die Männer sind am Ende. Die Frauen waren es schon vorher, Die Achse des Guten[wp] on 29 January 2013
  9. WGvdL-Forum: Gut formulierte Bestandsaufnahme ... Hammergut!, Oliver on 31 January 2013 - 17:09 h
  10. Hadmut Danisch: Anatomie und Genese eines Feindbildes, Ansichten eines Informatikers am 22. April 2013
  11. Scipio: Die sexistische Diffamierung des heterosexuellen Mannes, Diskussionsforum Politik am 4. April 2006
  12. Silke Burmester: S.P.O.N. - Helden der Gegenwart: Frauen, überall Frauen! Und stellen auch noch Forderungen!, Spiegel Online am 18. November 2012 ("Das Zeitalter des weißen Mannes endet: Mitt Romney[wp] dürfte der letzte US-Präsidentschaftskandidat gewesen sein, der unverhohlen auf klassisch angelsächsische Macho-Werte[wp] setzte. In Deutschland drängen währenddessen die Frauen auf Quote und Teilhabe an der Macht.")
  13. Özlem Topcu und Bernd Ulrich: Hegemonie: Macho, weiß, von gestern, Zeit Online am 15. November 2012 (Ob Mitt Romney[wp] oder Peer Steinbrück[wp]: Die Männer des Westens sind bedroht - von Frauen, Migranten und vom Rest der Welt.)
  14. Birgit Kelle: Diskussion über das Ende des weißen Mannes: Auf ihn mit Gebrüll, The European am 29. September 2013

See also

External links