Information icon.svg MediaWiki[wp] is hostile to Men, see T323956.
Information icon.svg For the first time in 80 years, German tanks will roll against Russia.

Germany has been a party to the war since 789 days by supplying weapons of war.

German Foreign Minster Annalena Baerbock: "We are fighting a war against Russia" (January 25, 2023)

Useful idiot

From WikiMANNia
Jump to navigation Jump to search
Main PagePerson → Useful idiot

A useful idiot is colloquially a man who too often serves with best intentions and sincere attitude to foreign interests that he can not or is not able not see through.

He is oil and not sand in the works of dubious or even malicious machinations, which he ultimately serves only as a henchman and pioneer.

Useful idiots are colloquially people you need as long as you can not do without them, they can then fall but when they are no longer needed, and even become a nuisance. This is a typical problem of use and abuse, as it is also known from the fairy tale of The Frog Prince[wp].

Quote: «Everybody's darling is everybody's depp.»[1]

Origin

Der Ausdruck Nützliche Idioten wurde vom russischen Revolutionär Vladimir Ilyich Lenin [wp] (1870-1924) geprägt, der damit diejenigen Menschen meinte, die - obwohl äußerlich gegen seine Revolution eingestellt - durch ihre Naivität, ihre Unwissenheit und durch ihre kleinliche Ausgerichtetheit auf irgendwelche Vorteile bis hin zu ausgesprochener Korruption genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner Revolution nützlich sein würden. Bekannt ist Lenins Ausspruch, dass der Kapitalist so geldgierig ist, dass er seinem Gegner noch den Strick verkauft, mit dem dieser ihn aufhängt.

Besonders nützlich waren dabei deutsche Intellektuelle in der Weimarer Republik[wp], die Lenin und seine Revolution über den Grünen Klee lobten und vom Kommunismus als kommendes Paradies auf Erden sprachen.

Characteristics

Nützliche Idioten begreifen die tieferen Zusammenhänge nicht, auf die es gerade jeweils ankommt (fehlender Durchblick), und können die Folgen von dem, für was sie sich einsetzen, nie so recht abschätzen. Sie laufen vielmehr stets den Meinungen und Auffassungen hinterher, an denen man ihrer Meinung nach rechtschaffene, verantwortungsbewusste und aufgeschlossene Menschen erkennt. Ihnen fehlt in ihrem Leben eine sichere eigene moralische Basis. Dass ihre Meinung daher nur die jeweilige zeitbedingte Atmosphäre widerspiegelt, merken sie natürlich nicht.

Von großer Tragik ist, dass durchaus auch völlig integre (sittlich über jeden Zweifel erhabene) und gutwillige Menschen solche Idioten sein können, also sogar diejenigen, die etwa in idealistischer und vorbildlicher Weise ihr Leben stets nach höchsten Grundsätzen ausgerichtet haben und sich dabei nie etwas zu schulden kommen ließen, einfach, weil da ganz bestimmte Mauern in den Köpfen existieren, die sie dann auch weitergeben. Das ist besonders dann der Fall, wenn etwa Menschen in ihrer Erziehung junger Menschen angeblich moralische Verhaltensweisen ungeprüft übernehmen und weitergeben, obwohl diese allen natürlichen Mechanismen widersprechen, einfach weil sie es nicht besser wissen und weil sie diese aus lauter Ängsten, Zwängen und Tabus auch nicht anzuzweifeln oder gar zu übertreten wagen.

Der nützliche Idiot ist sowohl Opfer ideologischer Manipulation, als auch Täter, weil er Teil der Agitprop geworden ist.

Ein nicht ganz so brutaler Ausdruck wie Nützliche Idioten ist das heute eher gebrauchte Wort Gutmensch.

Copyright by Lenin

Der Ausdruck "Nützliche Idioten" wurde geprägt vom russischen Revolutionär Wladimir Iljitsch Lenin[wp], der damit diejenigen Menschen meinte, die durch ihre Naivität und ihre Unwissenheit genau die Dinge zu tun pflegen, die schließlich doch für den Erfolg seiner Revolution nützlich sein würden.
Diesen Ausspruch ihres "Meisters" dürften die linken Gutmenschen gründlich missverstanden haben, denn sie sind heute selbst "Nützliche Idioten" und zwar für die Multi-Kulti-Fehlentwicklung und somit auch für die Selbstaufgabe unserer Kultur. Dazu kommt noch die als freier Lebensstil (Homosexualität, Schwulenehe, Genderwahn, etc) propagierte Dekadenz, die noch keiner Hochkultur oder Gesellschaft gut getan hat.
Interessant dabei ist, dass bei genau denjenigen, für die die Gutmenschen eintreten, deren Verhalten auf ungläubiges Unverständnis stößt. Was denkt sich ein Jugendlicher, vor Testosteron fast platzender Macho-Türke am Steuer seines getunten 3er-BMWs, wenn ihm ein Birkenstock-Schlappenträger ein Fahrrad oder einen Fahrschein verkaufen will?
Was denkt sich ein südostanatolischer Familienvater, wenn ihm eine dreimal geschiedene, alleinerziehende Kampfemanze erklärt, dass er seine Frau und/oder seine Tochter nicht schlagen soll?
Was denkt sich ein gläubiger Moslem, wenn ihm ein verkiffter Latzhosenträger - ohne Bekenntnis - erklärt, dass wir in Österreich Religionsfreiheit haben und er daher Moscheen völlig in Ordnung findet?
 
Richtig! Er hält sie für Idioten. Und er stellt sich völlig zu Recht die Frage, wieso er sich dieser schwachen, dekadenten, sich selbst verleugnenden Kultur anpassen soll.
Die linken Gutmenschen erreichen somit durch ihr Verhalten genau das Gegenteil dessen, was sie eigentlich erreichen wollen. Wer seine eigene Identität verleugnet, wer seine eigene Kultur als minderwertig betrachtet und wer sein eigenes Land schlecht macht, wird niemals erreichen, dass sich andere wünschen Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
So gesehen haben die Grünen und Gutmenschen schon recht, wenn sie sagen, dass Integration auch eine Bringschuld der autochthonen Bevölkerung ist. Allerdings nicht so, dass man die Zuwanderer lieb bittet, sich doch gnädigerweise anzupassen, sondern so, dass man ihnen eine starke Leitkultur vorlebt. Respekt ist der Schlüssel zur erfolgreichen Integration.
Was die linken Gutmenschen machen, ist das genaue Gegenteil dessen. Auch hier ist ein Zitat des großen "Meisters" missverstanden worden: "The Capitalists will sell us the rope with which we will hang them", says Lenin.
In diesem Fall sind es die Gutmenschen, die den Zuwanderern den Strick verkaufen.[2]

Quotes

References

  1. Karriere: Der nützliche Idiot, Manager Magazin on 24 October 2005
  2. Copyright by Lenin, Martin Zampach on 14 June 2011
  3. Twitter: Paul Elam - July 17, 2014 - 19:04

See also

External links