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For the first time in 80 years, German tanks will roll against Russia.
Germany has been a party to the war since 999 days by supplying weapons of war. German Foreign Minster Annalena Baerbock: "We are fighting a war against Russia" (January 25, 2023) |
Female performance
Der auffallende Unterschied zwischen weiblicher Leistung und von Männern erbrachter Leistung wurde bislang nicht zufriedenstellend erklärt.
Weiber sind Menschen ...
- die fast nie in der Menschheitsgeschichte
- auf keinem einzigen Kontinent
- in keiner einzigen Kultur
- weder in Patriarchaten noch Matriarchaten
- unter keinen Umständen
... durch irgendetwas Bemerkenswertes aufgefallen sind, außer Sex und Gesang.
The striking difference between female performance and of men rendered performance has so far been declared unsatisfactory.
Women are people who are almost never noticed ...
- in the history of mankind
- on any single continent
- in any single culture,
- under any circumstances
- neither in patriarchates nor matriarchies
- by anything remarkable, except sex, dancing and singing.[1]
Frauenforscherinnen wollen von ihrem ideologischen Axiom "Männer und Frauen sind gleichwertig, das heißt gleichkönnend und gleichwollend" nicht abrücken, deshalb sind sie um eine gute Erklärung für den auffallenden Unterschied zwischen männlicher Leistung und weiblicher Nicht-Leistung verlegen. Hilflos in ihren Erklärungsversuchen bringen sie die immer gleichen stereotypen Erklärungen vor:
- Frauen würden an Gläserne Decken stoßen
- Die Tatsache, dass Frauen in der Menschheitsgeschichte nichts Nennenswertes geleistet haben, liegt an männlicher Unterdrückung in der Vergangenheit.
- Die Tatsache, dass Frauen auch heutzutage noch nichts Nennenswertes leisten, liegt an der heute immer noch existierenden patriarchalen Unterdrückung.
Tatsächlich wurden in allen beruflichen Bereichen, die von Frauen "erobert" werden, zuvor die Leistungsanforderungen herunter geschraubt. Besonders auffällig ist dies im Bereich Polizei, Feuerwehr, Militär und im akademischen Bereich. Die einzelne Feuerwehrfrau kann einem durchaus das Leben retten. Aber insgesamt würde eine rein weibliche Feuerwehr zu einem grotesken Qualitätsverlust führen. Dasselbe gilt für eine rein weibliche Polizei.
Women scientists want from their ideological axiom "Men and women are equal, that is equal to being able and wanting the same" not move away, so they are at a loss for a good explanation for the striking difference between male power and female non-performance. Helpless in their attempts to explain they bring the same old stereotypical observations to:
- Women would at encounter glass ceiling.
- The fact that women have made in the history of mankind nothing worth mentioning, is due to male oppression in the past.
- The fact that women are also now afford anything worth mentioning, is located on the today still existing patriarchal oppression.
In fact, previously screwed down the performance requirements in all professional areas that are "captured" by women. This is particularly striking in the field of police, firefighters, military and academia. The single firefighter can save quite a life. But overall would be a purely female firefighters lead to a grotesque loss of quality. The same applies to a purely female police.
Ein altes von Edward Lazear[wp] beforschtes Konzept besagt, dass in Betrieben, in denen Leistung zählt, sich die Belegschaft selektiert: diejenigen, die leisten wollen, bleiben, diejenigen, die nicht leisten wollen/können, gehen. Frauenquoten bewirken nun, dass sich die Leistungsträger ausklinken. Geht einem Arbeitsbereich aber seine Leistungsträger verloren, dann können diese von Männern allmählich geräumten Bereiche umso leichter von Frauen erobert werden. Die damit geschaffene Frauendominanz löst die Wettbewerbsatmosphäre auf und treibt von Leistungsgerechtigkeit tendentiell weg hin zu mehr Verteilungsgerechtigkeit. Das so geschaffene Kuschelklima sorgt dafür, dass ein solcher frauendominierter Bereich noch mehr herunterkommt, noch subventionsbedürftiger wird, noch geringere Ertragskraft hat.
An old by Edward Lazear[wp] researched concept states that in establishments where performance counts, the employee selects. those who want to afford to stay, those who do not want to do / can go.[2] Quotas for women cause now that the performers release. Where a work area but his performance carrier lost, then these men gradually cleared areas can be captured more easily by women. The thus created woman dominance dissolves the competitive atmosphere and tends to driving away justice of performance towards to more equitable distribution. The newly created cuddle climate ensures that such a female-dominated field comes down even more, still is in need of subsidy, nor has lower earning power.[3]
Die Unterdrückung von gleichintelligenten, gleichfähigen, gleichbegabten Menschen macht überhaupt keinen Sinn. Die Entwicklung der Dampfmaschine, der Dampfschiffe, der Dampflokomotive, der Elektro-Lokomotive, des Automobils, der Propeller-Flugzeuge, der Düsenflugzeuge, der U-Boote, der synthetischen Textilien, der Kühltechnik, ... all das bietet wirtschaftliche, militärische und ökonomische Vorteile. Eine Gesellschaft, welche die Hälfte ihres Potentials ungenutzt ließe, würde unweigerlich ins Hintertreffen geraten. Feministinnen behaupten aber felsenfest, dass irgendwo jemand stünde und Frauen sagt:
- "Nein, du bist zwar eine Power-Frau, darfst hier aber nicht helfen, bessere Waffen, Medikamente, Vehikel, Pflanzendünger mit zu entwickeln, weil du eben eine Frau bist."
Frauen haben geschichtlich eine mindere Leistung vorzuweisen, nicht weil sie unterdrückt waren, sondern weil sie nun einmal Frauen sind. Der Beleg dafür ist, dass auch heute noch Frauen fast nichts zu Zivilisation und Kultur beitragen. Nach Jahrzehnten exzessiver Frauenförderung sind Frauen zwar zahlenmäßig vorgedrungen, aber das ist ein rein statistischer Erfolg, der erkauft wurde:
- durch exzessive staatliche Transferleistungen von Mann zu Frau
- durch eine eingebrochene Geburtenrate
- durch Immigration aus nichtfeministischen Ländern, um den autochtonen Kindermangel zu kaschieren
- durch eine Durchweibung und dem damit einhergehenden gesellschaftlichen Abstieg
- durch Geschlechterkrieg.
Vorzeigbare Resultate gibt es aber trotz alledem nicht.
The suppression of the same intelligent, equal to enabled, the same talented people makes no sense at all. The development of the steam engine, the steam ships, the steam locomotive, electric locomotive, the automobile, the propeller airplanes, jets, submarines, synthetic textiles, cooling technology, ... all that offers economic, military and economic benefits. A society which could be half their potential unused, would inevitably fall behind. Feminists but say firmly that somewhere someone would and women says:
- "No, you are indeed a power-woman, but can not help to develop better weapons, drugs, vehicles, plant fertilizer, because you're just a woman here."
Women have historically boast an inferior power, not because they were suppressed, but because they happen to be women. The evidence of this is that even today, women almost do not contribute to civilization and culture. After decades of excessive favoritism towards women, women are indeed penetrated numerically, but this is a purely statistical success, which was bought:
- by excessive government transfer payments from man to woman
- by a collapse in birth rate
- by immigration from non-feminist countries in order to disguise the lack of indigenous children
- by a Durchweibung (femininity pervades everything) and the concomitant social descent
- by gender war.
There is not presentable results but in spite of all.[4]
Jetzt, nachdem mit Frauenemanzipation, Frauenförderung und Frauenquote die "weibliche Schaffenskraft entfesselt" wurde, müsste es "der Theorie nach" in jedem Bereich einen Aufschwung geben. Und es stellt sich die Frage:
- Wo sind denn all die neuen weiblichen Rock-, Jazz- und Rapbands? Wo sind die international berühmten Musikbands, die nur aus Frauen bestehen und vor allem von Frauen komponierte Lieder spielen?
- Wo sind denn die Firmen, die von Frauen gegründet, geleitet und international großgemacht wurden?
- Wo sind denn die Wissenschaftlerinnen und Mathematikerinnen, die ihr Gebiet voranbringen?
- Wo sind denn die TV-Shows, die von Frauen erfunden und geleitet werden?
- Warum sind immer noch nur rund 10 % aller Wikipedia-Autoren weiblich?
- Warum sind nur 1 % der Topköche (= von 2500 mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants) weiblich?
Offenbar ist die Behauptung, dass Frauen genauso begabt und genauso willens sind, das zu tun, was Männer tun, nur ein staatsfeministisches Luftschloss.
Now that with the emancipation of women, the promotion of women and women's quota the "unleashed female creative power" was, it would "in theory" in each domain an upswing. And it begs the question:
- Where are all the new female rock, jazz and Rapbands? Where are the internationally famous music bands, consisting only of women and play mainly composed of women songs?
- Where are the companies that were founded by women, directed and made large internationally?
- Where are the scientists and mathematicians, that drive their field?
- Where are the TV shows that are invented and run by women?
- Why are still only around 10% of all Wikipedia authors female?
- Why are only 1% of top cooks (= 2500 Michelin-starred restaurants) female?
Apparently, the claim that women are just as talented and just as willing to do what men do, only a state-feminist castle in the air.[4]
Es ist noch immer vor allem männliche Leistung, die die Welt am Laufen hält. Würden Männer die Berufsarbeit niederlegen und sich fortan nur noch um "Kinder, Küche, Kirche" kümmern, brächen Wissenschaft, Transport, Handwerk, Wirtschaft, kurz das gesamte gesellschaftliche Gefüge zusammen. Täten Frauen dasselbe, würde es kaum auffallen. Entweder ist das, was Frauen in der Berufsarbeit leisten, verzichtbar und dort, wo es nicht verzichtbar ist, könnten das Männer problemlos mit übernehmen. Männer würden die Arbeitsprozesse schnell und effektiv umorganisieren, dass die dafür benötigten Arbeitkräfte freigesetzt würden.
Es ist auch bemerkenswert, dass Frauenunterdrückung als Begründung für weibliche Nicht-Leistung angeführt wird. Auch Männer werden unterdrückt. Männerunterdrückung und männliche Konkurrenz untereinander führen zu Leistungssteigerung, also grundsätzlich zur Verbesserung der gesellschaftlichen Gesamtsituation.
Männliche Schaffenskraft und männlicher Einfallsreichtum hat die Menschheit aus der steinzeitlichen Höhle herausgeführt in ein warme, trockene, klimatisierte Wohnungen mit Kühlschrank, Mikrowelle, Telefon, Fernseher und Waschmaschine. Offenbar können sich Frauen in diese erfolgreiche Arbeitskultur nicht einfügen und behaupten. Offenbar können Frauen nur großflächig in den Arbeitsprozess integriert werden, indem das Leistungsprinzip und die Konkurrenzkultur unterminiert und abgeschafft werden. So können auch Frauen, die nichts können außer Gender, Professorin für Informatik und Bundesverfassungsrichterin werden.
It is still primarily male power that keeps the world going. Would men lay down their professional work and from then worry about are "children, kitchen, church", were breaking science, transport, craft, business, in short, the entire fabric of society together. Women would do the same, it would hardly be noticeable. Either that's what women do in the professional work, dispensable and where it is not dispensable, the men could easily take over with. Men would re-organize the work processes quickly and effectively that the needed manpower would be released.
It is also noteworthy that women's oppression is cited as justification for female non-performance. Men are also suppressed. Men oppression and male competition among themselves lead to improved performance, so basically to improve the total social situation.
Male creativity and ingenuity has male humanity from the Stone Age cave led out in a warm, dry, air-conditioned apartments with refrigerator, microwave, telephone, TV and washing machine. Apparently women can not insert and assert in this successful work culture. Apparently, women can only be a large area integrated into the work process by the performance principle and competition culture are undermined and abolished. Thus, even women who can not do anything other than gender, be a professor of computer science and the German Federal Constitutional Court Judge.[5]
Quotes
Quote: «The feminism overrides the performance principle (Leistungsprinzip) (quota: No pain, but the gain!) and ensures that the comfort zones for women in the workplace remain established and maintained, and guaranteed women, even in complete non-suitability, premium places in society. Der Feminismus setzt das Leistungsprinzip außer Kraft (Zitat: Ohne Fleiß, den Preis!) und sorgt dafür, dass die Wohlfühlzonen für Frauen in der Arbeitswelt geschaffen und erhalten bleiben und garantiert Frauen, auch bei völliger Nichteignung, Premiumplätze in der Gesellschaft.»[6]
Quote: «Performance does not matter but in the public sector. He is the playground of the ideologies and political meritocrats, even in the worst famine regions of the world there is a water head of administrators. Leistung spielt aber im Öffentlichen Dienst keine Rolle. Er ist die Spielwiese der Ideologien und der Polit-Meritokraten, selbst in den ärgsten Hungerregionen der Welt gibt es einen Wasserkopf an Verwaltern.»[7]
Quote: «Women are useless (unable, ballast) and if a woman sometimes are performing, then that's so rare that you even had to invent a name for it - power woman. A man always is performing and has power, since you have more than invent a name when he makes a break. --- Women are nothing more than ticks in the life of a man, who suck him. But since when the tick is determined in the dog's coat, where it's at? --- If only it would give women on the planet - I am convinced that mankind would still be living in caves and would still have to wait for the flash to have fire. Ihr Frauen seid unnütz (unfähig, Ballast) und wenn eine Frau mal Leistung bringt, dann ist das so selten, dass man sogar einen Namen dafür erfinden musste - Power-Frau. Ein Mann bringt immer Leistung und hat Power, da muss man höchstens einen Namen erfinden, wenn er mal Pause macht. - - - Frauen sind doch nichts anderes als Zecken im Leben eines Mannes, die ihn aussaugen. Aber seit wann bestimmt die Zecke im Fell des Hundes, wo es langgeht? - - - Wenn es nur Frauen auf dem Planeten geben würde - ich bin überzeugt, die Menschheit würde noch in Höhlen leben und müsste immer noch auf den Blitz warten, um Feuer zu haben.»[8]
Quote: «Women also live in the performance oriented society (Leistungsgesellschaft), but they are not the top performers, but have the ability to avail services. As a rule, without consideration. Women studying when they do it even, social sciences and other unprofitable "blather on about something" (Laberfächer) or they are single mothers who gave their lives without man does not have the touch. Studied women in "chatter sciences course" (Geschwätzwissenschaften) nobody needs, even with a master there is hardly a well-paid position. This is also a reason why women earn little or nothing and on transfer payments from the state are dependent or a man. Auch Frauen leben in der Leistungsgesellschaft, aber sie sind nicht die Leistungsträger, sondern haben die Fähigkeit Leistungen in Anspruch zu nehmen. In der Regel ohne Gegenleistung. Frauen studieren, wenn sie es denn überhaupt tun, Sozialwissenschaften und andere brotlose Laberfächer oder sie sind Alleinerziehende, die ihr Leben ohne Mann nicht im Griff haben. Studierte Frauen in Geschwätzwissenschaften braucht natürlich kein Mensch, selbst mit einem Master gibt es da kaum eine gut bezahlte Stelle. Das ist auch ein Grund, warum Frauen wenig bis nichts verdienen und auf Transferleistungen vom Staat oder eines Mannes angewiesen sind.» - Detlef Bräunig[9]
References
- ↑ Gesellschaftsverträgliche Frauenförderung -ODER- Energieverbrauch von Menschenweibchen, Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. on 17 February 2012
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Selbstselektion, Michael on 12. Januar 2012 - 12:57 h
- ↑ WGvdL: "Ungeahnte" Folgen der Frauenquote, 24. April 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Von wegen ungeahnte Folgen der Frauenquote, Roslin on 24 April 2012 - 03:22 h
- ↑ 4.0 4.1 "Frauen wurden schon immer unterdrückt, deshalb haben Frauen geschichtlich nichts geleistet", Frauenhaus - Von Frauen. Für Frauen. on 10 July 2012
- ↑ See Hadmut Danisch
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Khan Murat on 22 November 2011 - 12:58 h
- ↑ WGvdL-Forum (Archiv 2): Staatstitte am Verschrumpeln, Holger on 2 April 2012 - 21:33 h
- ↑ Commentator in "Deutschland stimmt ab" on 25 September 2011
- ↑ Unterhalt für Exehefrauen sind Konsumausgaben, Das Männermagazin on 30 April 2014